Im Sinne des Werkstoffes Zirkondioxid, der zahnärztlichen Anwenderschaft und der betroffenen Patienten bedarf es einer unabhängigen, nicht-profitorientierten, wissenschaftlichen Fachgesellschaft, welche deren Interessen vertritt und welche der zahnärztlichen Implantologie mit Keramikimplantaten die heute berechtigte Akzeptanz und den ihr gebührenden Stellenwert in der allgemeinen Implantologie verschafft.
Bisher war in der Keramik-Implantologie noch keine produktneutrale, unabhängige, nicht wirtschaftlich orientierte und demokratisch konstituierte Fachgesellschaft verfügbar. Diese Lücke schliesst die European Society for Ceramic Implantology – ESCI, welche 2018 als wissenschaftliche und evidenzbasierte Interessensvertretung für die Implantologie mit Keramikimplantaten mit Sitz in der Schweiz gegründet wurde.
Mit der European Society for Ceramic Implantology – ESCI erhält die Implantologie mit Keramikimplantaten erstmals eine starke Lobby. Es entsteht eine starke Gemeinschaft bestehend aus wissenschaftlich anerkannten und renommierten Fachpersonen, aus interessierten und motivierten Mitgliedern aus Praxis und Hochschule, aus starken und qualitätsorientierten Company Partnern, sowie aus intensiven Kooperationen mit anderen Fachgesellschaften… alle dabei nur einem Ziel verpflichtet:
„Dem wissenschaftlichen Hervorbringen und der Verbreitung von evidenzbasiertem und fundiertem Wissen über zahnärztliche Keramikimplantate zum Wohle unserer Patienten“
Die Etablierung von Zirkondioxid als zuverlässigen Werkstoff in der zahnärztlichen Implantologie
Das Ziel der ESCI als neutrale und unabhängige Fachgesellschaft ist es, im Sinne unserer Patienten zahnärztliche Implantate aus dem Werkstoff Keramik auf wissenschaftlich und evidenzbasierten Grundlagen als verlässliche Ergänzung und als sinnvolle Erweiterung des Behandlungsspektrums neben Titanimplantaten zu etablieren. Hierfür stehen wir mit unseren Werten: Kompetenz, Vertrauen, und Begeisterung.
Die zahnärztliche Implantologie mit Keramikimplantaten ist derzeit einer der am schnellsten wachsenden, forschungsintensivsten und innovativsten Bereiche in der Zahnmedizin. Diese Entwicklungen müssen im Rahmen einer nicht profit-orientierten Fachgesellschaft auch aus der Zahnärzteschaft heraus getragen und begleitet werden, wie es die European Society for Ceramic Implantology – ESCI als eine europaweit tätige, wissenschaftliche Fachgesellschaft für die zahnärztliche Implantologie mit Keramikimplantaten umsetzen wird.
Als starke Gemeinschaft schafft sie die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis, sie bildet ein internationales Netzwerk aus allen in diesem Fachbereich involvierten Gruppierungen: wissenschaftlich anerkannte, erfahrene und renommierte Fachleute, interessierte und motivierte Anwender aus Praxis und Hochschule, sowie kompetente und qualitätsorientierte Hersteller und Forschungseinrichtungen.
Präsident
Vize-Präsident
Mitglied des Vorstandes
Mitglied des Vorstandes
Der wissenschaftliche Beirat ESCI setzt sich aus anerkannten Fachleuten und führenden Persönlichkeiten des medizinisch-wissenschaftlichen Umfeldes der zahnärztlichen Keramik Implantologie zusammen. Er berät den Vorstand und steht in seiner kompetenten Besetzung für die wissenschaftliche und internationale Ausrichtung der ESCI. Der Beirat tritt als „European Council for Ceramic Implantology“ mindestens einmal im Jahr zusammen und versteht sich als unabhängiges Experten-Gremium — jede Einflussnahme von aussen auf die Willensbildung des Gremiums ist ausgeschlossen.
Aufgaben des wissenschaftlichen Beirates:
Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates werden vom Vorstandes der ESCI für einen Zeitraum von vier Jahren berufen. Die Mitgliedschaft im wissenschaftlichen Beirat ist ein Ehrenamt, welches den “rules of procedures scientific advisory board” und dem ESCI Verhaltens-Codex unterliegt.
Dr. Ralf-J. Kohal ist außerordentlicher Professor an der Abteilung für prothetische Zahnmedizin, Zentrum für Zahnmedizin, Medizinisches Zentrum – Universität Freiburg, Deutschland. Er erhielt seinen Doktortitel (Dr. Med. Dent.) im Jahr 1991. Von 1993 – 1995 war er Gastprofessor an der Abteilung für Parodontologie, Universität von Texas, Houston, Texas. Dr. Kohal ist Board Certified in Prosthodontics (DGPro) und hat eine Zertifizierung für orale Implantologie (Deutsche Gesellschaft für Implantologie, DGI) erhalten. Im Jahr 2002 erhielt er eine Dozentur (Dr. Med. Dent. Habil.) in Oral Health Sciences durch die Universität Freiburg. Seine Hauptinteressen liegen im Bereich der Implantologie (keramische Implantatwerkstoffe, schablonengeführte Knochenregeneration, Sinusaugmentation, schablonengeführte Implantatchirurgie) und Prothetik.
Jérôme Chevalier, geboren 1970, ist derzeit ordentlicher Professor am Nationalen Institut für angewandte Wissenschaften in Frankreich. Nach seiner Promotion im Jahr 1996 (Mechanische Eigenschaften von Zirkonoxid biomedizinischer Qualität) wurde Jérôme Chevalier zunächst Keramikingenieur in der Saint Gobain-Gruppe, wo er für die F&E-Aktivitäten zu biomedizinischen Anwendungen von Keramik verantwortlich war. Im Jahr 1997 wurde er Assistenzprofessor am Nationalen Institut für angewandte Wissenschaften in Villeurbanne, wo er 2004 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Derzeit ist er Direktor des materialwissenschaftlichen Labors MATEIS (180 Personen). Seine Forschungstätigkeit konzentriert sich auf Keramiken, von ihrer Verarbeitung bis hin zu ihren mechanischen und funktionellen Eigenschaften. Er hat mehr als 180 internationale Arbeiten mit einem Review-Prozess veröffentlicht, 7 Review-Papiere in Zeitschriften und Enzyklopädien, 3 Buchkapitel. Er ist Koautor von 10 Patenten und seine Forschung hat zur Kommerzialisierung von 6 medizinischen Produkten geführt. Laut Google Scholar haben mehr als 8000 Arbeiten seine Arbeit zitiert. 45 seiner Arbeiten wurden mehr als 45 Mal zitiert (h-Faktor gleich 45). Jérôme Chevalier war von 2009 bis 2014 Mitglied des ‘Institut Universitaire de France’ und ist Herausgeber des Journal of the European Ceramic Society, der führenden Zeitschrift (IF 2.9) über Keramik, sowie der Open-Access-Zeitschrift ‘Materials’ (IF of 2.8). Er ist hoch anerkannt für seine Arbeiten über das mechanische und Ermüdungsverhalten von Keramiken, über den Alterungsprozess von Keramiken und Verbundwerkstoffen auf Zirkoniumdioxidbasis und allgemein über Biokeramik (Keramik für orthopädische Implantate, Gerüste für Tissue Engineering und Dentalkeramiken). Er hat an zahlreichen europäischen Projekten zu diesem Thema teilgenommen, einschließlich einer kürzlich erfolgten Koordinierung (LONGLIFE, FP7 2012-2016). Vor kurzem wurde er vom CNRS mit der angesehenen “Innovationsmedaille” und von der französischen Gesellschaft für Werkstoffe mit der “Sainte-Claire-Deville”-Medaille ausgezeichnet. Er ist Fellow der Europäischen Keramischen Gesellschaft und Mitglied der Akademie für Keramik.
Die 5 meistzitierten Arbeiten:
– Chevalier, J. Welche Zukunft für Zirkonoxid als Biomaterial? (2006) Biomaterialien, 27 (4), S. 535-543. 833 Mal zitiert.
– Chevalier, J., Gremillard, L., Virkar, A.V., Clarke, D.R.
Die tetragonal-monokline Transformation in Zirkoniumdioxid: Gelernte Lektionen und zukünftige Trends
(2009) Zeitschrift der Amerikanischen Keramischen Gesellschaft, 92 (9), S. 1901-1920. 635 Mal zitiert.
– Chevalier, J., Cales, B., Drouin, J.M. Alterung von Y-TZP-Keramiken bei niedrigen Temperaturen
(1999) Zeitschrift der Amerikanischen Keramischen Gesellschaft, 82 (8), S. 2150-2154. 465 Mal zitiert.
– De Aza, A.H., Chevalier, J., Fantozzi, G., Schehl, M., Torrecillas, R.
Risswachstumsbeständigkeit von Aluminiumoxid, Zirkoniumdioxid und Zirkoniumdioxid-gehärteten Aluminiumoxidkeramiken für Gelenkprothesen (2002) Biomaterials, 23 (3), S. 937-945. 447 Mal zitiert.
– Chevalier, J., Gremillard, L. Keramiken für medizinische Anwendungen: Ein Bild für die nächsten 20 Jahre
(2009) Zeitschrift der Europäischen Keramischen Gesellschaft, 29 (7), S. 1245-1255. 415 Mal zitiert.
seit 2016 Stellv. Leiter der klinischen Abteilung für Orale Chirurgie und Kieferorthopädie der Univ. Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit der Medizinischen Universität Graz
seit 2014 Assoziierte Professur an der klinischen Abteilung für Orale Chirurgie und Kieferorthopädie der Univ. Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit der Medizinischen Universität Graz
10-12/2013 Forschungsaufenthalt an der Klinik für Kronen- und Brückenprothetik und Materialkunde der Universität Zürich, Schweiz (Prof. C Hämmerle)
09-11/2012 Gast-Professor am Prince Phillip Dental Hospital, Dept. Implant Dentistry & Oral Rehabilitation, University of Hong Kong (Prof. NP Lang)
01-03/2011: Forschungsaufenthalt an der Klinik für Orale Chirurgie der Heinrich Heine Universität, Düsseldorf ( Prof. F Schwarz / Prof. J Becker)
seit 04/2010: Privatdozent an der klinischen Abteilung für Orale Chirurgie und Kieferorthopädie der Univ. Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit der Medizinischen Universität Graz
2009: DGI-APW Implantologie Curriculum (Germany)
2005-2010: Assistent an der klinischen Abteilung für Orale Chirurgie und Kieferorthopädie der Univ. Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit der medzinischen Universität Graz
2003-2006: Doktoratstudium der medzinischen Wissenschaften MedUni-Graz
2004-2005: Postdoctoral research fellow am Department für Zell-Biologie, Histologie und Embryologie, Zentrum für Molekulare Medizin, MedUni Graz
seit 2004: Privatpraxis in Graz
1998-2004: Zahnmedizinstudium MedUni Graz
2000: Forschungsaufenthalt am Department of Maxillofacial Surgery, University of Pittsburgh (UPMC), USA
1994-2000: Medizinstudium an der Karl-Franzens Universität, Graz
1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1985 Approbation als Zahnarzt
1985 – 1987 Promotion im Bereich experimentelle Mikrobiologie
1985 – 1990 Assistenzarzt der kieferchirurgischen Abteilung Uniklinik Freiburg mit Weiterbildung in den Bereichen dentoalveoläre Chirurgie, Parodontologie und Implantologie, Mitarbeit im international team of implantology (ITI) unter Prof. Gisbert Krekeler und Prof. Wilfried Schilli
1990 Anerkennung als Zahnarzt für Oralchirurgie
1990 Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha in München, Schwerpunkt Implantologie und Parodontologie
1994 Mitglied international team of implantology, ITI
1996 Mitglied Entwicklungskommission ITI
1994 – 2003 Einvernehmlich bestellter Gutachter für Implantologie
2001 Idee und Konzeption eines keramischen Zahnimplantates aus Zirkoniumdioxid
seit 2002 Wissenschaftsprojekt über Zirkoniumdioxidimplantate am Klinikum Rechts der Isar, München
2003 Lehrauftrag an der Donauuniversität Krems
2005 Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantate
2006 – 2010 Weitere Wissenschaftsprojekte über Keramikimplantate und internationale Publikationen
2011 Mitglied der medizinischen Fakultät Universität Basel, wissenschaftliche Mitarbeit am High Tech Forschungsbereich des Kantonsspitals Basel unter der Leitung von Prof. Hans Florian Zeilhofer, zahlreiche Publikationen und internationale Vorträge
2012 präklinisches Wissenschaftsprojekt Teil 1 zur Erforschung der biologischen Breite an keramischen Dentalimplantaten im Vergleich mit Titanimplantaten in Zusammenarbeit mit der Universitätszahnklinik Bern, dem High Tech Forschungszentrum des Universitätsspitals Basel, dem anatomischen Institut der Universität München und dem Medical Health Center San Antonio unter der Leitung von Prof. Dr. David Cochran
2013/2014 präklinisches Wissenschaftsprojekt Teil 2 zur Erforschung entzündlicher Veränderungen an keramischen Dentalimplantaten im Vergleich mit Titanimplantaten in Zusammenarbeit mit der Universitätszahnklinik Bern, dem High Tech Forschungszentrum des Universitätsspitals Basel, dem anatomischen Institut der Universität München und dem Medical Health Center San Antonio unter der Leitung von Prof. Dr. David Cochran
2015/2016 weitere internationale Publikationen und Vorträge
Mutlu Özcan erwarb ihr Lizenziat in Zahnmedizin 1993 in Istanbul, Türkei, ihren Dr. med. dent. 1999 in Köln, Deutschland. Nachdem sie von 2000-2002 als Gastwissenschaftlerin an der Universität Turku, Finnland, gearbeitet hatte, promovierte sie 2003 in Groningen, Niederlande, und wurde 2007 zur ordentlichen Professorin für Klinische Dentalbiomaterialien an der Universität Groningen, Niederlande, ernannt.
Seit 2009 ist sie Leiterin der Abteilung für dentale Biomaterialien an der Klinik für rekonstruktive Zahnmedizin der Universität Zürich, Schweiz. Ausserdem hat sie eine Ehrenprofessur an verschiedenen Universitäten inne, darunter die São Paolo State University (Brasilien), die University of Florida (USA) und die University of Hong Kong (China).
Sie ist Autorin von mehr als 650 im ISI Web of Science indizierten wissenschaftlichen und klinischen Originalpublikationen, ist eine gefragte Dozentin, Empfängerin mehrerer internationaler Auszeichnungen und Mitglied in den Redaktionsausschüssen zahlreicher wissenschaftlicher Fachzeitschriften.
Sie ist von der European Prosthodontic Association (EPA) anerkannte Spezialistin für Prosthodontie, Ehrensekretärin der EPA, Past-Präsidentin der International Association of Dental Research (IADR)/Dental Materials Group (DMG), Fellow of Academy of Dental Materials (FADM), Fellow of International College of Dentistry (FICD) und Fellow in Dental Surgery des Royal College of Physicians and Surgeons of Glasgow, FDS RCPS (Glasgow).
Prof. Özcan ist Empfängerin des renommierten “2018 IADR Distinguished Scientist Wilmer Souder Award”.
Ihre klinische Expertise liegt in der rekonstruktiven Zahnmedizin und ihre wissenschaftliche Arbeit konzentriert sich auf die translationale und klinische Forschung mit besonderem Schwerpunkt auf der Entwicklung und Anwendung von dentalen Biomaterialien.
Nach seinem Studium in Rom trat er in das Keramiktechnologielabor des Nationalen Komitees für Kernenergie (heute ENEA) ein, wo er an der Charakterisierung der thermophysikalischen Eigenschaften von Uran- und Plutoniumoxiden, die als Kernbrennstoffe verwendet werden, beteiligt war. Seit 1975 führte er im Rahmen von Vereinbarungen mit dem Commissariat à l’Energie Atomique (CEA) und mit AGIP Nucleare S.p.A. Studien über das Verhalten von Keramikoxiden als Brennstoffe für thermische und schnellbrütende Kernreaktoren unter nominalen und nicht-normalen Bedingungen durch.
1989 übertrug er aufgrund des Moratoriums der Kernenergieaktivitäten in Italien das Know-how und die Technologien seiner Forschungsgruppe auf die Entwicklung von Keramiken für klinische Anwendungen, mit besonderem Schwerpunkt auf Zirkonoxid. Er war Leiter der Forschungsgruppe im Programm des Nationalen Forschungsrats für fortgeschrittene Materialien und wissenschaftlicher Koordinator von EU-finanzierten Projekten. Im Jahr 2000 wechselte er als F&E-Projektmanager zu Tecnobiomedica S.p.A., wo er an der Entwicklung von medizinischen Geräten für orthopädische und kardiovaskuläre Anwendungen arbeitete. Von 2005 bis 2014 war er wissenschaftlicher Leiter der F&E-Einrichtung MeLab von GHIMAS S.p.A. (Brindisi, Italien), wo er Zahnimplantate unter Verwendung fortschrittlicher Keramikverbundwerkstoffe und keramischer und polymerer Gerüste für die Knochenregeneration entwickelte. Seit dem Jahr 2000 ist er wissenschaftlicher Berater des Geschäftsbereichs Medizinprodukte der CeramTec GmbH.
Seit 1997 wurde er als Dozent an die Fakultät für Orthopädie der Medizinischen Fakultät der Katholischen Universität in Rom berufen, wo er derzeit an der Fakultät für Orthopädie und Traumatologie lehrt. Er ist auch Senior Associate Scientist am Institut für Wissenschaft und Technologie der keramischen Werkstoffe des Italienischen Nationalen Forschungsrats (ISTEC-CNR), Faenza.
Prof. Piconi ist Mitglied der Italienischen Gesellschaft für Biomaterialien (SIB), der Europäischen Gesellschaft für Biomaterialien (ESB), der Internationalen Gesellschaft für Keramik in der Medizin (ISCM), der Italienischen Gesellschaft für Forschung in der Orthopädie (IORS). Er ist Gutachter für mehrere wissenschaftliche Zeitschriften. Er ist Autor von mehr als 100 Artikeln und Buchkapiteln, die bis Mai 2018 mehr als 8500 Lesungen und mehr als 2500 Zitate hatten (Research Gate).
Stellvertretender Leiter des Fachbereiches Orale Chirurgie und Implantologie der Universitätszahnklinik (UZK) der medizinischen Universität Wien (MUW),
Vorsitz der UZK Arbeitsgruppe für Digital Dentistry. Private Zuweiserpraxis in 1190 Wien mit Schwerpunkten Augmentationschirurgie und Schablonengeführten Implantationsprotokollen. Aktives Vorstandsmitglied und früherer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie (ÖGI), des Wissenschaftlichen Beirats der
ÖGZMK (ZV Wien), wissenschaftliches Tagungskomitee-Mitglied der European Association for Osseointegration (EAO).
7 nationale und internationale wissenschaftlichen Preise, Autor von über 60 „peer-reviewed“ Publikationen in internationalen und nationalen Fachjournalen und Lehrbüchern. Nationale und internationale Vortragstätigkeit bei wissenschaftlichen Tagungen und Hands-On-Kursen. Forschungs-, Lehr- und Referententätigkeit sowie Ausrichtung von internationalem Kongressen und post-promotionellen Fortbildungsveranstaltungen mit den Schwerpunkten implantologische Augmentationstechniken, peri-krestale Knochenveränderungen und Schablonen-geführte Insertion von Titan- und Keramik-Implantaten
1982 – 1984 Assistant Professor, Department of Prosthodontics, School of Dentistry, University of Freiburg, Germany
1987 – 1990 Associate Professor, Department of Prosthodontics, School of Dentistry, University of Freiburg, Germany
1991 – 1998 Manager Research and Development, Cendres & Métaux SA, Biel/Bienne, Switzerlan
1998 – 2005 Associate Professor and Lecturer, School of Dental Medicine, University of Bern, Switzerland
2006 – 2010 Associate Professor and Lecturer, Center for Dental and Oral Medicine, University of Zurich, Switzerland
2008 – 2010 Lecturer for Dental Materials, School of Dentistry, University of Freiburg, Germany
2008 – 2017 Business Unit Director vitaclinical, VITA, Bad Säckingen, Germany
2010 – 2020 Scientific Director, Division of Dental Materials and Engineering, Clinic for Reconstructive Dentistry, University Center for Dental Medicine Basel, Switzerland
2014 – 2020 Head of Research & Development, VITA, Bad Säckingen, Germany
since 07/2020 Lecturer for Dental Materials, University Center for Dental Medicine Basel, University of Basel, Basel, Switzerland